Senat beschließt Stellungnahme gegen Fremdenfeindlichkeit
Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bekennt sich zu Pluralität, Weltoffenheit und internationalem Austausch
Der Senat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat am 28.09.2016 eine Stellungnahme verabschiedet, in der sich das Gremium entschieden gegen jegliche Form fremdenfeindlicher Aktivität in allen Bereichen der Universität ausspricht.
Leitlinie für den Senat ist das Grundgesetz (Art.3, Abs.3, S.1): „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Vor diesem Hintergrund macht der Senat der Albert-Ludwigs-Universität unmissverständlich deutlich, dass Universitäten Orte der Pluralität, der Weltoffenheit und des internationalen Austauschs sind.
Zur Pressemeldung geht es hier:
www.pr.uni-freiburg.de/pm/2016/pm.2016-09-30.135
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